An die Neupensionierten in der Region Seeland:
Liebe Kollegin, lieber Kollege Du bist kürzlich oder vor längerer Zeit in Pension gegangen. Wir wünschen Dir dazu alles Gute!
Mit diesem Schreiben richten wir uns an Kolleginnen und Kollegen,
• die in der Region Seeland wohnhaft und in ihr tätig gewesen sind,
• die in der Region Seeland wohnen und anderswo tätig gewesen sind, oder
• die in der Region Seeland tätig gewesen sind und heute anderswo wohnen.
Wer ist die “Pensioniertenvereinigung Bernischer Lehrkräfte Region Seeland” (PVBL Region Seeland)? Wir sind eine von „Bildung Bern“ (ehemals LEBE) unabhängige Organisation, die gegenwärtig rund 340 Mitglieder umfasst.
Das Ziel der PVBL ist das Wohl der Pensionierten: Die Region Seeland bietet unseren Mitgliedern ein abwechslungsreiches, gesellig-kulturelles Jahresprogramm mit Reisen ins Ausland (durchschnittlich 2 Reisen pro Jahr), Wanderungen, Besichtigungen, Vorträgen und weiteren Anlässen an (findest Du hier unter Aktivitäten). Partnerinnen und Partner von Mitgliedern haben die Möglicheit ebenfalls an den Aktivitäten teilzunehmen.
Für dieses reichhaltige Angebot bezahlen die Mitglieder einen Jahresbeitrag von bescheidenen Fr. 20.–. Pensionierte ab dem 90igsten Lebensjahr sind nicht mehr beitragspflichtig.
Wir befassen uns aber auch mit gewerkschaftlichen Fragen und verfolgen mit Interesse die Entwicklungen bei unserer Pensionskasse (BLVK). Der Kantonalvorstand beobachtete diese und setzt sich für die Interessen der Pensionierten ein. Dabei zählt er auf die Unterstützung aus den Regionen. Je grösser der Kreis unserer Mitglieder, umso mehr Gewicht erhalten unsere Vorstösse, die im Interesse der pensionierten und aktiven Lehrkräfte liegen. Darum zählen wir auf Deine Solidarität.
Wir freuen uns, wenn Du Dich entschliessen kannst, der PVBL Region Seeland beizutreten. Du kannst Dich per Post bei mir oder jedem anderen Vorstandsmitglied oder via Internet mit dem Formular unten auf dieser Seite anmelden.
Mit freundlichen Grüssen
Für den Vorstand der PVBL Region Seeland:
Hugo Tschantré, Präsident
