Seeland Archiv

Rückschau auf die Aktivitäten der Region Seeland 

Link zu unseren Auslandreisen -> Auslandreisen–PVBL-ab-1997-2023 (3)

Dienstag, 5. November : Besuch im Anker-Haus in Ins
hti/ Während des Winterhalbjahres können das Ausstellungsgebäude und das Anker-Haus mit dem Atelier des Malers in der Regel nicht besucht werden. Da wir mit zwei grossen Gruppen angemeldet waren, wurde uns das Anker-Haus mit dem Atelier für eine Führung ausserhalb der regulären Öffnungszeit geöffnet. Ums Haus herum und dann im Atelier erfuhren wir viel über das Leben und die Familie von Albert Anker. Eindrücklich die vielen Originalgegenstände im Atelier, die Auskunft über die Arbeit des Malers geben konnten. Die nach modernen Gesichtspunkten gestaltete Ausstellung über den Maler  machte ein abwechslungsreiches Verweilen im Haus möglich.
Beim gemütlichen Zusammensein im Restaurant Rössli überraschten uns die vielen ausgestellten von Alber Anker gestalteten Wandteller. 

Wer sioch witer mit Albert Anker befassen will, erhölt Einblicke in sein Leben und ins Atelier mit folgendem Link zu einem umfassenden Film Play Suisse

Donnerstag 17. Oktober: Museum Franz Gertsch Burgdorf

hti/Innerhalb kurzer Zeit nach der Ausschreibung war der Museumsbesuch bereits überbucht und es wurde eine Warteliste geführt. Bereits nach einer Stunde beendete die Gruppen-führerin den Rundgang durch die Sonderausstellung und die Räume mit den Werken von Franz Gertsch. 

Mittwoch 21. August: Museum für Uhren & mechanische Musikinstrumente
hti/Mit siebzehn Personen , die an der Führung teilnehmen konnten, wurde die Gruppe durch zwei Betreuungspersonnen  im Museum in Oberhofen bestens betreut und liessen sich faszinieren von den Exponaten. Wer nicht teilnehmen konnte, findet hier einige Bilder der Ausstellungsobjekte. 

Dienstag, 09. Juli: Fischessen bei der Fischerei Solca
hti/Das Fischessen bei der Fischerei Solca gehört seit einigen Jahren als gut besuchter Anlass in das Jahresprogramm. Auch für das Fischessen 2024 waren die verfügbaren Plätze rasch ausgebucht. Wer den Fussweg von Gerolfingen aus nicht bestreiten konnte, wurde von Silvia Tschantré zum Bootshafen und der Fischerhütte gebracht. Am Ufer des Sees erhielten wir neben den Felchenfilets auch Filets von  Hecht und Wels aufgetischt.  Vor dem Nachtisch erzählte uns Berufsfischer Silvano Solca  uns aus seinem Berufsalltag und den sich wandelnden Bedingungen.

Donnerstag, 20. Juni: Storchenweg Grossaffoltern
hti/Vor über 50 Jahren liessen sich die ersten Störche in Grossaffoltern nieder. Wie sich die Population der Störche in der Vergangenheit verhalten hat und viele Reminiszenzen rund um die Störche erzählte uns der Sohn des Initiators der Storchensiedlung auf amüsante und unterhaltsame Weise. Für die 20 Vereinsmitglieder waren der Rundgang und die Erklärungen von Niklaus Marti eine wahre Freude. Im Dorfrestaurant fand der Rundgang bei einem Zvieri sein geselliges Ende. Ein Dankeschön fürs Organisieren geht an Christine Loosli.

Bilder und Hinweise zu den Störchen und den Storchenweg  finden sich hier 

Donnerstag, 23. Mai: Besuch des Flughafens Bern
hti/Das Interesse den Flughafen Bern zu besuchen war gross. Während anderthalb Stunden erfuhren die zwei Besuchergruppen viel über die Geschichte und den Betrieb des Flughafens.  Da die Sommerferien noch weit weg lagen, war es ruhig auf der Piste. Nur Trainingsflüge der Rega und ein Helikopter der Bundesbetriebe störten kurz die Erläuterungen unserer zwei versierten und fachkundigen Gruppenführer. Schneeräumungsfahrzeuge und die Fahrzeuge der Flughafenfeuerwehr konnten aus nächster Nähe begutachtet werden, ebenso zu wartende Kleinflugzeuge und Helikopter.  Zwei historische Militärflugzeuge weckten unser Interesse. 
Ein Dankeschön für die Organisation des Anlasses geht an Nelly Minder.
 
 
Historische „Fliegende Festung“ aus 2. Weltkrieg / Koreakrieg und „Taxi-Helikopter“ in Wartestellung
 
 
Freitag, 12. April – Montag, 22, April: Grosse Griechenlandreise
hti/Erst nach erneutem Ausschreiben der Reise konnte eine Reisegruppe von 29 Personen gebildet werden um den Anlass durchzuführen. Mit Bus und Fähre und zu Fuss erlebte die Gruppe bei bestem Reisewetter in Griechenland eindrückliche Tage. Die Meteoraklöster, Delphi, Mykene, Athen mit der Akropolis und die abwechslungsreichen Landschaften sowie die Ausgrabungsstätte Olympia, bildeten neben vielen kleinen täglichen Sehenswürdigkeiten unterwegs die Höhepunkte der Reise. Ein ausgezeichneter lokaler Reiseführer und der aufmerksame Chauffeur trugen zum guten Gelingen der Auslandreise bei .Gruppenleiter Herbert Renfer hat dank eigener Griechenlanderlebnisse in Zusammenarbeit mit dem Reisebüro Twerenbold das anspruchsvolle Programm vorbereitet. Dem Berichterstatter hat Google Folgendes vermerkt: 23 km zu Fuss zurückgelegt; 1246 km auf Fähren verbracht und 3670 km mit dem Bus zurückgelegt. 
Dienstag, 12. März: Besuch im Kriminalmuseum Bern
umb/ 29 Interessierte besuchten am 12. März das Krimimalmuseum in Bern. Dies ist ein
besonderes Museum, da es nicht öffentlich ist und eigentlich als Lehrmittelsammlung für die Polizeiausbildung dient. Im dritten Untergeschoss werden verschiedenste Dokumenta-tionen von Fällen präsentiert. Dies waren Fotos und Originalgegenstände von Verbrechen, die vor dem Jahr 2000 aufgeklärt wurden oder in wenigen Fällen auch nicht. Schwer aus-zuhalten für uns Besuchende war die hier dokumentierte, traurige Tatsache, wozu Men-schen alles fähig sind. Die Führerin darauf angesprochen, wie sie das aushalten könne, antwortete, dass die polizeiinterne Betreuung und ihr familiäres Umfeld für sie sehr wich- tig wären.
Im nahen Restaurant La Carbonara gabs nachher einen gemütlichen Ausklang. 
Ein Dankeschön geht an Ursula Moser für die Vorbereitungdes Anlasses.
 

Montag, 12. Februar: Besuch im Alpinen Museum Bern
Austellung „Heimat – auf Spurensuche in Mitholz“
hti./ Krankheitsbedingt schrumpfte die Besuchergruppe auf 11 Personen, die an der informativen Führung durch die Sonderausstellung teilnehmen konnte. Frau Karlen führte uns durch die Ausstellung und vermittelte auf eindrückliche Art, was es bedeutet die Heimat zu verlieren: Was Heimat bedeutet, zeigt sich meist erst dann, wenn man sie verliert. Seit dem 25. Februar 2020 leben die Bewohnenden des Berner Oberländer Dorfs Mitholz zwischen Ohnmacht und Aufbruch: 
Damals wird ihnen mitgeteilt, dass sie ihr Dorf wegen Räumungsarbeiten im Munitionsdepot 2030 für 10 Jahre verlassen sollen. Nach dem 2. Weltkrieg kam es im Depot zur Explosions-Katastrophe, die die meisten Häuser zerstörte und neun Menschen in den Tod riss.

Vollständiger Bericht des Museums zur Ausstellung -> Link

 

 

 

18.01.2024 Treberwurstessen im Weingut Schlössli in Schafis (Ligerz)
Das Treberwurstessen gehört seit Jahren ins Jahresprogramm der Region Seeland. Mit knapp 20 Teilnehmenden sind auch seit Jahren die Anmeldezahlen auf dem gleichen Stand. Interessant sind jeweils die Jahresfilme zu Themen runf um den Weinbau oder die Region vor dem Wurstmahl und die Lageberichte zum Weinbaujahr erfreuen sich aufmerksamer Zuhörerinnen und Zuhörer. Treberwürste aus Twann, Kartoffelsalat, hausgemachte Desserts und Wein vom Schlössligut munden jedes Jahr.
Herzlichen Dank Herbert für deine Vorbereitungen, damit der beliebte Anlass wiederum durchgeführt werden konnte.

Wer mehr über das Weingut Schlössli in Schafis erfahren will findet  hier einen Link und ein Kurzfilm entführt uns hier in den Fasskeller und in die Geheimnisse um die Treberwurst.

23.11.2023 Besuch in der Zuckerfabrik Aarberg

um/ Die letzte Exkursion des Jahres war der Besuch der Zuckerfabrik Aarberg. Hier führte uns Frau Schwab kompetent durch den Betrieb. Von ihr erfuhren wir viel Interessantes:
Aus einer 1.5kg schweren Rübe gibt es etwa 170 Gramm Zucker und 1 Liter Wasser. Täglich werden während der Kampagne, der Verarbeitungszeit der Rübenernte, 10000 Tonnen Rüben verarbeitet, und das an 7 Tagen, rund um die Uhr. Diese ergeben 1500 Tonnen Zucker. Sehr beeindruckend war, dass bei der Rübenverarbeitung von den Rüben wirklich alles verwertet wird. Nur zwei der vielen Beispiele seien hier erwähnt: Die ausgewaschene Erde wird von Ricoter zu Blumenerde verarbeitet, oder die „ausgepressten“ Rübenschnitzel sind ein beliebtes Futtermittel für die Kühe. Zudem stellt die Zuckerfabrik als neustes Nebenprodukt der Zuckerherstellung Ethanol her.

Bilder eines eindrücklichen Besuches der Zuckerfabrik Aarberg.
Mit Kalk und Koks und mit viel Technik entsteht aus der Zuckerrübe Zucker

29.09.-07.10.2023  Auslandreise Götterinsel Sizilien

ht/ Da am 29.09. in Italien ein Streik des Bodenpersonals angesagt war, wurde unser Flug nach Palermo kurzfristig  annulliert. Mit Bus gelangten wir nach Genua und mit der Fähre,  ein Tag später als im ursprünglichen Programm vorgesehen, erreichten wir Palermo. Wegen der langen Anreise wurde der Tag, an dem Cefalu besucht werden sollte, aus dem Programm gekippt. Dank eines versierten, ortskundigen sizilianischen Reiseleiters mit riesigem Bekanntenkreis, wurden die weiteren Abweichungen vom zugestellten Reiseprogramm, zu Reisehöhepunkten.
Spezielle Dankesworte gehen an Silvia Tschantré und Bruno Rindlisbacher (Reisebüro Natural) die uns vor und auf der Reise vortrefflich betreuten.

Bilder ohne Worte für Eingeweihte:

05.09.2023 Besuch im Sammlungslabyrinth des Schulmuseums Bern

ht/ Wegen kurzfristiger Abmeldungen schrumpfte die Besuchergruppe auf 14 Personen. Vorstandsmitglied Nelly Minder, die sich im Schulmuseumsbetrieb engagiert, konnte auf etliche Raritäten in der immensen Sammlung unterschiedlichster Lehrmittel und Anschauungsmaterialien aus vielen Jahrzehnten Schulbetrieb und Unterricht hinweisen.
Dank Aufrufen zur Mitarbeit in der Sammlung besteht im Moment kein Fachkräftemangel zur Sichtung und Katalogisierung. Mehr Sorgen bereitet die Ankündigung, dass die Lokalitäten in absehbarer Zeit geräumt werden müssen. Spenden zur Finanzierung des Vorhabens und des Betriebs des Schulmuseums sind jederzeit willkommen.
Danke Nelly für die interessanten Einblicke in einen Bereich, den wir zwar alle kennen, der jedoch intensive Gespräche über die Vergangenheit im Beruf auslöste.

14.08.2023 Besuch im Blindenmuseum anders sehen in Zollikofen 

um/ Dreizehn Kolleginnen und Kollegen besuchten an diesem heissen Sommertag die Führung in der Ausstellung des Schweizerischen Blindenmuseums. Vieles gab es da zu erfahren: Ein dreidimensionales Modell des Bahnhofs Bern, das auch auseinandergenommen werden kann, hilft den Lernenden das Innenleben und den Aufbau des Bahnhofsgebäudes zu „sehen“ und zu verstehen, so dass sie sich dort später alleine zurechtfinden können. Oder Apps können fotografierte Texte vorlesen, Farben erkennen und mitteilen oder den Wert von Banknoten erkennen, und das in verschiedenen Währungen. Wie schwierig es ist, mit verbundene Augen ein Glas Wasser aufzufüllen oder das Kaffeerähmli ins Tassli zu bringen, konnten wir bei Kaffee und Kuchen während ein paar Minuten selber erfahren.

Die Öffnungszeiten des Museums sind auf der Homepage www.blindenmuseum.ch aufgeschaltet, unbedingt vorher schauen.

 

10.06. – 18.06. 2023 Auslandreise Loire – Bretagne – Normandie
ht/ Die in Zusammenarbeit mit Twerenbold Reisen von Herbert Renfer vorbereitete und  geleitete  Auslandreise war für die 31 zur Reise angetretenen Personen eine erlebnisreiche Zeit. Mit wenigen, unbedeutenden Ausnahmen konnten alle Programmpunkte durchgeführt werden, wobei das gute Wetter die Programmgestaltung bestens unterstützte. Geführte Besichtigungen (Schloss Chenonceau, Schloss Amboise, Mont-Saint-Michel, Rouen) und die Zeiten für eigene Aktivitäten standen in gutem Verhältnis zueinander. 

Schnappschüsse von der Reise für Eingeweihte – Bilder ohne Worte 

25.05.2023 Besuch und Führung im Schloss Jegenstorf
Der Besuch des Schlossses Jegenstorf  konnte mit 18 Personen durchgeführt werden.
Die Kuratorin des Schlosses führte die Gruppe persönlich durch das Interieur, die Sammlungen und den Schlosspark.  Sie konnte  viele Episoden aus dem Leben der früheren Bewohnerinnen und Bewohner  des Schlosses zum Besten geben. Wer an der Führung teilnehmen konnte, ist um Erfahrungen und sehenswerten Eindrücken reich nach Hause zurückgekehrt.
Ein herzliches Dankschön geht an Herbert Renfer, der die Vorarbeiten geleistet hat und auch das Restaurant zum anschliessenden Gedankenaustausch reservieren konnte.

24.04.2023  Zeitgefühl Grenchen
Geschichte der Uhrenindustrie und Besuch einer Uhrenmanufaktur
Auf dem Spaziergang vom Bahnhof zum Stadtmuseum erfuhren wir Wesentliches über die Ortsgeschichte Grenchens.  Das Museum zur Ortsgeschichte Grenchen ist ein Museum, wo die Ausstellungsgegenstände angefasst werden dürfen, was das Museum auch für Jugendliche besuchenswert macht. Dass Uhren in den Weltraum zur Funktionskontrolle geschickt werden, zeigte uns der Besitzer der Uhrenmanufaktur Fortis. Design und Entwicklung  der Uhren finden in Grenchen statt. Die Komponenten der Fortis-Uhren dagegen entstehen in verschiedenen Werkstätten der Schweiz. Die Endmontage geschieht wiederum in Grenchen.
Wer ein Interesse für die Uhrenindustrie bekundet, hat am Nachmittag in Grenchen einen guten Einblick in die Entwicklung der Stadt Grenchen und seine Uhrenindustrie erhalten. 
Wer mehr zur Uhrenmanufaktur Fortis erfahren will, findet Hinweise hier unter dem Link zu   „Fortis“

22.03.2023 Gebrüder Grimm – Schokolade und Märchen
Bereits nach kurzer Zeit waren die 30 zur Verfügung stehenden Plätze nach unserer Ausschreibung ausgebucht. In der Schokoladenmanufaktur der Gebrüder Grimm in Lüscherz lernten wir den Vorgang der Schokoladenherstellung von der Bohne bis zur Tafel kennen. Viele Handgriffe und technisches Gerät sind notwendig, um in Handarbeit Schokolade herzustellen. Christine Loosli verzauberte uns mit ihrer Erzählkunst und vier Kurzgeschichten. Eine davon natürlich von den Gebrüdern Grimm.
Wir danken Christine für die sorgfältige Vorbereitung und die excellente Durchführung des gelungenen Anlasses.
Wer mehr über die Schokoladenmanufaktur und Christine Loosli als Märchenerzählerin erfahren will, kann die nachfolgenden Links verwenden.

Es waren einmal zwei Brüder, die sich eine Passion für Schokolade teilten.. – www.grimm-schokolade.ch

Märchenerzählerein Christine Loosli

19.01.20223 Treberwurstessen in Schafis
Das Treberwurstessen befindet sich seit Jahren im Jahresprogramm der Region. Meist mit einer anderen Gruppe zusammen, treffen wir uns zum Wurstmal im “ Weingut Schlössli“ in Schernelz. Zum  Apéro trifft sich die Gruppe im Fasskeller nach einer Videovorführung zu einem regionalen Thema. Dieses Jahr stand der Bau des Ligerztunnels im Zentrum. 2027 soll er eingeweiht werden. Mit der Verlegung der Geleise in den Berg, gewinnt das  Weingut in Schafis etwas zusätzliches Rebland.
Filmvorführung und Erläuterungen zum Rebgut und zum Weinjahr reichten zum Garen der Würste auf dem Trester im Brennhafen. Mit genügend „Marc“ angereichert kamen sie zum Verzehr bereit mit dem brennenden Jus auf den Tisch.
Unter den 18 Mitgliedern fanden sich an der diesjährigen Veranstaltung neben vielen treuen TreberwurstliebhaberInnen auch etliche Neumitglieder, die trotz des hohen Lärmpegels im Keller die Möglichkeit hatten Altgediente im Gespräch kennenzulernen.

06.12.2022 Regionalversammlung
Das Protokoll der Regionalversammlung wird ab Juli 2023 hier publiziert.

11.10.2022 Stadtführung in Delémont
Ausgeschrieben war der Anlass mit einer Führung durch die Manufaktur „Victorinox“.
Nach kurzer Zeit war die Höchstzahl der Teilnehmenden wegen der angekündigten Führung erreicht. Leider hat die Manufaktur die Führung kurzfristig wegen Personalmangels absagen müssen, so dass weniger Mitglieder als ursprünglich angemeldet, an der Stadtführung durch Delémont teilgenommen haben. Unsere Stadtführerin berichtete ausführlich über Handel, Gewerbe und Industrie und führte uns auch ins Stadtmuseum wo es einen besonderen Krummstab, der einzigartig in Europa sein soll, zu bewundern gab. Besonders gefielen in der Altstadt die zahlreichen Brunnen mit ihren Skulpturen. Historische Gebäude und Zeugen der Geschichte des Kantons Jura mit seinem Weg in die Eigenständigkeit rundeten den Rundgang ab.

06.09. 2022 Führung Seidenraupenzucht, Bergfeldhof HinterkappelenUrsula Moser berichtet in Wort und Bild:
Seit 2009 ziehen Bettina Clavadetscher und Ueli Ramseier Seidenraupen auf und produzieren daraus Seide. Heute ist auch ihr Sohn Kaspar im Betrieb involviert.

Auf der sehr interessanten Führung vernahmen wir Erstaunliches. Zwei Mönche sollen schon im Jahr 522 in ihren Spazierstöcken Eier des Seidenspinners und Samen von Maulbeerbäumen nach Europa geschmuggelt haben. Die Raupen fressen nur Blätter vom weissen Maulbeerbaum. Der Maulbeerbaum wächst bis zum ersten Frost, dann lässt er die Blätter fallen. Pro Tag fressen 20000 Raupen in den letzten 6 Tagen 100kg Blätter. Die Blätter werden von Hand geerntet und für die Raupen meist klein geschnitten. Die Raupen werden viermal am Tag gefüttert. Die Gewichtszunahme vom Ei zum letzten Stadium der Raupe beträgt das 10000fache. 20000 Raupen produzieren 400kg Kot. Dieser wird als Kompost oder Dünger weiterverwertet. Pro Raupe, resp. Cocon gibt es 900 bis 2500 Meter feinsten Seidenfaden. Im Hofladen kann man neben wunderbaren Seidenschals auch Nebenprodukte wie Seidenseife, Seidenbalsam, Maulbeerblättertee oder Seidenraupenkot als Pflanzendünger kaufen.

 

13. – 21 August 2022 Auslandreise Ostseeküste von Lübeck bis Rügen und Usedom
hti. Die Auslandreise ist nach kurzer Zeit als ausgebucht veröffentlicht worden. Ein reich befrachtetes Programm zu den Hansestädten mit ihren imposanten Backsteinbauten, die  legendäre Kreideküste von Rügen sowie der Besuch der Königsbäder auf Usedom und der Ausflug auf Hiddensee wartete der Reisegruppe. Bei ungewöhnlich heissen Temperaturen und nur einem regnerischen Tag verbrachte die Gruppe für die über 3000 km des Busses  viele Stunden im Fahrzeug. Riesige abgeerntete Felder, ein Besuch im Bernsteinmuseum und im Museums des Flugpioniers Otto v. Lilienthal  brachten zusammen mit den Schiff-Fahrten und der Kutschenfahrt auf Hiddensee viel Abwechslung. Ein aufmerksamer Chauffeur und unser Gruppenleiter Herbert Renfer sorgten für den reibungslosen Verlauf der Reise. Ihnen gilt ein herzliches Dankeschön.

12.07.2022 Fischessen bei der Fischerei Solca am Bielersee
hti. 2021 haben Hagel und Hochwasser der Fischerhütte der Familie Solca sehr zugesetzt. Da die Reparaturarbeiten erst kürzliche abgeschlossen werden konnten, musste das Fischessen auf unser Ersatzdatum verschoben werden. Mit 21 Personen war der Anlass wiederum gut besucht. Silvano Solca und Sandra Solca verwöhnten uns mit fritierten Fischfilets der meistgefangenen Fischarten des Bielersees. Zwischen Hauptgang und Dessert erfuhren wir wie sich die Arbeit des Berufsfischers im Laufe des Jahres verändert. Silvano Solca, der über vierzig Jahren als Berufsfischer tätig ist, berichtete mit Wehmut von vergangenen Zeiten, als die Erträge aus der Fischerei um ein Vielfaches höher ausfielen als heute.
Wer diesmal wegen der Verschiebung des Anlasses nicht dabei sein konnte, darf sich auf die Ausgabe 2023 freuen, da der Anlass wieder ins Jahresprogramm aufgenommen wird.

22.06.2022 Stadtführung Solothurn (Solothurn und die Zahl 11)
Bereits nach kurzer Zeit war die höchtsmögliche Zahl Teilnehmende für die Stadtführung erreicht. So konnten nicht alle interessierten Personen an der Führung durch Solothurn zur Zahl 11 teilnehmen. 
Wer mehr über die „heilige Zahl 11“ wissen will, findet auf der Seite des Tourismusvereins von Solothurn folgende Hinweise:
Die Geschichte der Stadt Solothurn ist eng mit der «heiligen» Zahl 11 verbunden. Gerne bezeichnen Solothurnerinnen und Solothurner aller Generationen die «11» sogar als magische oder gar heilige Zahl. Der Umgang mit der Zahl 11 ist eine in die Geschichte zurückreichende und bis heute auf vielfältig gelebte Tradition. Einige Referenzen auf die Zahl 11 sind aus der Vergangenheit überliefert. So dienten die beiden Stadtheiligen Urs und Viktor gemäss Legende, zur Zeit des Römischen Reiches, in der 11. Thebäischen Legion und wurden, da sie christlichen Glaubens waren, in Salodurum (Solothurn) enthauptet. So wird Solothurn als 11. Stand der Eidgenossenschaft in der Auflistung der Kantone aufgeführt. 11 Kirchen und Kapellen, 11 Brunnen und 11 Türme gehören zum Stadtbild. Fortgesetzt wird die Elfer-Reihe aus älterer Zeit mit jeweils 11 Zünften, Vogteien, Domherren und Kaplänen…

Ein Dankschön geht an Herbert Renfer, der für die Organisation verantwortlich zeichnete. 

15. – 22. 05.2022  Reise nach Sardinien (Sardinien – das Bijou im Mittelmeer)
Mit der Fähre ab Livorno nach Olbia und auf der ganzen Reise mit einem Bus der Königsklasse vom Reisebüro Twerenbold  „erfuhren“ die 30 Peronen bei idealem Reisewetter eine erlebnisreiche Rundreise über die Insel. Viel Natur, wenig Verkehr und keine grossen Touristenmassen machten die Reise zu einem wohltuenden Erlebnis. Wir wissen jetzt nicht nur wie von der Rebe der Saft ins die Flasche gelangt, sondern erhielten auch einen Lehrgang über die Gewinnung von Kork und der Korkzapfenproduktion. Sardisches Hirtenbrot zum Spanferkel vom Feuer und die Gesänge der Hirten waren für uns neu. Ein Höhepunkt war der Besuch der „Grotte Neptuns“ und auch doie Liebhaber archäologischer Monumente kamen auf ihre Rechnung. Eine Reiseleiterin, die uns in breitem „Züritüsch“ begleitete liess ihr Netzwerk wirken und zusammen mit der Gruppenleitung (Silvia Tschantré) wurde die Woche zu einem wunderbaren Erlebnis.

13.04.2022 Besuch Stiftung Wildstation Landshut
Bereits nach kurzer Zeit war die erlaubte Gruppengrösse mit 20 Anmeldungen für den Anlass erreicht. Die Wildstation befindet sich in unmittelbarer Nähe des Schlosses Landshut und ist mit einer Spitalanlage vergleichbar. Notfallpforte, Behandlungsräume und Rehaplätze finden sich auf dem Areal. Wer am Besuch teilnehmen konnte, wurde nicht enttäuscht.  Eine Tierpflegerin und ein Tierpfleger führten die Gruppe über eine Stunde durch die Anlage. Wenn immer möglich werden kranke oder verletzte Wildtiere in der Wildstation gepflegt und wieder ausgewildert. So wurden im vergangenen Jahr über  3000 Tiere abgegeben. In der Regel können rund ein Drittel der abgegebenen Tiere wieder in die Natur entlassen  werden

  Viele Igel werden

abgegeben

und wieder  aufgepäppelt.

23.03.2022 Besuch bei Camille Bloch in Courtelary
Der Besuch bei Camille Bloch stiess auf grosses Interesse. Mit 27 Personen konnten zwei Gruppen geführt werden. Dass es neben Ragusa und Torino, den beiden Kultmarken, noch viele andere leckere Produkte aus dem Haus Bloch gibt, erfuhren die Angemeldeten nicht nur auf dem Rundgang. Der Anlass darf als gelungen gewertet werden und ein Dank geht an die Organisatorin Christine Loosli.

03.02.2022 Treberwurstessen im Schlössligut 
Mit 17 Angemeldeten konnte der Anlass durchgeführt werden. Der Besuch im Fasskeller und der Lagebericht zum „Leset 2021“ fielen wegen der Hygienevorschriften leider aus.

14.01.2022  Meret Oppenheim – Ausstellung “ Mon Exposition“
Nicht nur Daten und Fakten bekam die Gruppe bei der Führung im Kunstmuseum Bern von Etienne Wismer, Kunsthistoriker, zu hören, sondern auch einige  Geschichten zu den Bildern. So hat zum Beispiel Meret Oppenheim das Bild „Husch-husch, der schönste Vokal entleert sich“ im Jahr 1934 ihrem damaligen 20 Jahre älteren Freund Max Ernst zum Ende ihrer Liebe geschenkt. Nachdem das Bild lange als verschollen galt, fand es eine Kunsthändlerin bei einem Bouquiniste in Paris. Wer wissen möchte, wie das Bild aussieht, dem oder der sei auf youtube der kurze Film „Mit Ueli Schmezer zu Meret Oppenheim: Digitale Führung für Kinder“ empfohlen.

Die Führung war sehr informativ und interessant und hat uns auch die Vielseitigkeit der grossen Künstlerin aufgezeigt.

Link zum Film mit Ueli Schmezer  Dauer 18 Min.(Reklame kann übersprungen werden) 
Link zum Ausstellungsfilm Dauer 3 1/2 Min.

07.12.2021 Regionalversammlung 2021
Trotz der 3G-Regel wurde die Regionalversammlung mit knapp drei Dutzend Mitgliedern überraschend gut besucht. Christine Loosli und Nelly Minder nehmen neu Einsitz in den Vorstand wo sie Käthi Käser und Heinz Schwab ersetzen. Da in den vergangenen Jahren pandemiebedingt etliche Veranstaltungen abgesagt werden mussten, wird für 2022 kein Mitgliederbeitrag erhoben.

08.10.2021 Wanderung in die Massaschlucht
Mit 13 Wanderlustigen wurde die letzte angebotene Wanderung unseres Wanderleiters Heinz Schwab gut besucht. Ideales Wanderwetter und ein gut gewähltes Wanderziel belohnten die Wandernden. Ein herzlicher Dank geht an den Wanderleiter, der uns in den vergangenen 7 Jahren immer wieder mit eindrücklichen Ausflügen zu begeistern wusste.

05.-12.09. 2021 Reise in den Harz und nach Dresden
Mit bewährtem Chauffeur “ Aschi“ und der umsichtigen Reisebegleiterin Silvia Tschantré erlebte die Reisegruppe eine gute Zeit im Harz und in Dresden. Eindruck machten die vielen schönen Fachwerkhäuser in Wernigerode und Quedlinburg. Eindrücklich aber auch die vielen toten Nadelbäume im Naturschutzgebiet des Brocken. Viele einheimische Reiselustige belagerten den Brocken und so blieb wohl Zeit für die Aussicht aber wegen langen Anstehens vor dem Museum, den Verpflegungsständen und den Toiletten musste auf nicht Lebensnotwendiges verzichtet werden.  Goslar und das Bergwerk Rammelsberg wurde der Gruppe mit einem ausgezeichneten Führer nahe gebracht, währenddem die Führerin nach der Schiff-Fahrt mit einem Dampfer auf der Elbe, nicht sehr ortskundig wirkte. Dresden und das Elbsandsteingebirge wussten zu gefallen. 

18.08.2021 Besuch in Meyers Garten in Diesse
Bei idealen Wetterbedingungen konnten sich 27 Angemeldete von Marcel Meyer durch seinen Garten führen lassen. Von seiner Pilzzucht über die administrativen Probleme zum Errichten eines Teiches und dem Kampf mit dem Buchsbaumzünsler im Labyrinth berichtete der begeisterte „Hobbygärtner“. Er führte uns durch Staudengärten, machte uns mit dem Hausfrosch und den unzähligen verschiedenen Pflanzen bekannt. Spektakulär die Fütterung der Karpfen  und die Aussicht auf das Labyrinth aus hoher Warte (Baumhaus). Seine Ehefrau Betty verwöhnte uns mit Apéro, Kaltem Buffett und Kuchen.
Dies war ein sehr gelungener Nachmittag. Es war schön, dass wieder einmal etwas stattfinden konnte (Zitat eines Mitgliedes).

Bilder H. Tschantré und Jörg Fritschi (Serie 2)

 

13.06. – 20.06.2021 Reise an den Gardasee und ins Veneto               mit fotografisch festgehaltenen Erinnerungen an den Monte Baldo, Sirmione, Isola Garda, Verona, Mantua, Padua und Venedig

Die Reise konnte gemäss Programm pandemiebedingt mit einem Jahr Verspätung durchgeführt werden. An vielen Orten waren wir die erste Reisegruppe nach dem Lockdown in Italien und wurden herzlich empfangen. An den touristischen Zielen (Monte Baldo, Verona, Mantua, Padua und Venedig) waren Hotels, Park- und Campingplätze nur schwach besetzt, was uns sehr zugute kam. Die Stimmung im Bus und auf den Ausflügen war durchwegs gut und trotz Maskentragpflicht, die wir locker interpretierten, fühlten wir uns auf der Reise wohl.
Ein spezieller Dank geht an den Gruppenleiter Herbert Renfer für die gute Organisation und an den Chauffeur Michael H., der uns vor – und rückwärts durch enge Zufahrten und Dörfer in Italien gut gelaunt immer sicher ans Reiseziel chauffierte.  

27.05.2021 Besuch des Thun-Panoramas (Wocherpanorama)

 

DAS WOCHER-PANORAMA IN THUN
ist das älteste erhaltene Rundbild der Welt. Und noch ein Rekord: Das 360-Grad-Bild war 1814 das erste in der Schweiz. Trotzdem war dem Panorama kein Erfolg beschieden, bis heute.
Künstler Marquard Wocher (1760 – 1830) malte das Bild in den Jahren 1809 bis 1814.  Das Panorama war zuerst in einem eigens errichteten Gebäude in Basel am Sternengässlein zu sehen.
Wocher skizzierte das Panorama als Blick auf Thun (Kanton Bern). Der Betrachter befindet sich auf einem Dachbalkon mitten in der Altstadt. Diese ungewöhnliche Perspektive erlaubt dem Betrachter noch  heute einen überraschend nahen Blick in die Gassen, Wohnstuben und Schulzimmer. Der Betrachter wird zum Beobachteten.  

Coronabedingt konnten nur 15 Personen an der Führung teilnehmen. Erläuterungen zur Entstehungsgeschichte und zum Künstler sowie eine einstündige Führung im Rundbau durch den wortgewaltigen ehemaligen Stadtarchivar von Thun kamen einem Erlebnis gleich.

19.04.2021 Besuch im Flyer-Werk Huttwil
Dass im Emmental nicht nur der Emmentaler und die Kambly in die Welt ausstrahlen, davon konnten wir beim Besuch der FLYER- Werke überzeugen. Auf drei Fertigungsstrassen werden heute von 350 Mitarbeitenden aus 26 Ländern in zwei Schichten täglich etwa 400 Flyer montiert. Eine eindrückliche Zahl!

Der erste Flyer war der „Rote Büffel“, den Philipp Kohlbrenner im Jahr 1993 ausgetüftelt hat. Hatte er doch sein Fahrrad mit dem Scheibenwischermotor eines Lastwagens und einer Autobatterie ausgestattet, um den täglichen Arbeitsweg von Oberburg auf die Lueg schneller hinter sich bringen zu können. Weil seine Frau so gut kochte, machte er diesen nämlich zweimal täglich!
Mehr Informationen auf www.flyer-bikes.com

Herzlich gedankt istUrsula Moser für die Organisation und Durchführung des Anlasses.

Wie die Bilder zeigen wurden 8 vielleicht zukünftige Flyer-Fahrerinnen und – Fahrer gut aufgenommen im Werk.

 

17.03. 21 Besuch bei Sandro Del-Prete im Illusoria-Land 

Am 17.03.2021 konnten 18 Mitglieder das Illusoria-Land, Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien, im Restaurant Kreuz in Hettiswil besuchen. In zwei Gruppen wurden wir durch die Ausstellung geführt. Viele Bilder mit optischen Täuschungen brachten die Betrachter zum Staunen.

Ähnliche Figuren wie der  bekannte  „Loubegaffer“ in der Berner Bahnhofunterführung konnten auf dem Rundgang bestaunt werden. Egal, von welcher Position aus man sie betrachtete: Immer wirkte es, als würden sie einen mit ihren Augen verfolgen.

Figur, die einem direkt anschaut. Hintergrund Leute, die durch Bahnhof laufen

Der Rundgang führte durch eine Schlucht mit Hängebrücke und durch einen rotierenden Tunnel. In diesem verlieren die meisten Besucherinnen und Besucher die Orientierung und das Gleichgewicht. Hilflos klammert man sich ans Geländer.

Der Künsteler konnte im Atelier bei der Arbeit beobachtet werden, wo er uns auch von einem besonderen Fund bei Grabarbeiten beim Ferienhaus erzählte. Ein „versteinerter“  Schädel mit Kristallbesatz, dessen Herkunft und Entstehungsgeschichte bis heut nicht geklärt werden konnte. Dieser Schädel hat Sandro Del- Prete in seinem Wirken beeinflusst.
Dramatische Geschichten und ein Film, sowie ein Hörspiel sind nach und nach entstanden. Die ganze Thematik wurde in einem handgeschriebenen Buch in jahrelanger Arbeit festgehalten. Buch, Hörspiel und Film sin Teile der Ausstellung.
Ein spezieller Dank geht an Christine Loosli die in vom Virus geplagten Zeiten ihre erste Aufgabe als Vorstandsmitglied bravourös gelöst hat.
(Merci auch den „Oberaargauern“ von denen ich einen Teil des Berichtes „abgekupfert“ habe. H. Tschantré)

06.10.2020 Wanderung Laupen – Flüelemüli 
Trotz misslicher Wettervorghersage haben sich 26 Mitglieder bei der Flüelemüli eingefunden. die wenigen Regentropfen beeindruckte die Wandertruppe kaum. Beeindruckend dagegen die Führung in de rhistorischen Mühle und eindrucksvoll die servierten Kuchen aus dem Ofenhaus. Die Bemerkung “ Solches darf gut in weiteren Jahren wiederholt werden“ hat unser Wanderleiter Heinz Schwab zu Kenntnis genommen. Offenbar entsprechen Kurzwanderungen, verbunden mit Besichtigungen und anschliessendem gemütlichen Zusammensein einem Bedürfnis.


17.07.2020 Jubiläumsanlass Fahrt mit Mobicat und Apéro
Bei guten Wetterbedingungen konnte die Jubiläumsfahrt mit dem solarbetriebenen Schiff Mobicat auf dem Bielersee durchgeführt werden. Wegen Covid-19 meldeten sich etliche Mitglieder ab und die Befürchtung es müssten mehr als zwei Fahrten durchgeführt werden, erwies sich als falsch. Schlussendlich waren nur gerade 46 Mitglieder auf dem Schiff, die sich von Fahrt und Apéro verwöhnen lassen konnten. Ein besonderer Dank gilt Rudi Howald, der uns beim Eintreffen auf dem Boot mit seiner Drehorgel mit beschwingten Melodien unterhalten hat.

18.08.2020 Besuch im Skulpturenpark von Bernhard Luginbühl 
Mit 24 interessierten Personen konnte der Skulpturenpark in Mötschwil besucht werden. Dem einsetzenden Regen trotzten die Besucher mit leicht angepasstem Programm. Eindrücklich, was „Luginbühl’s“ im Laufe ihrer Tätigkeit geleistet haben. Katharina Käsers letzter Einsatz als Vorstandsmitglied darf als gut gelungen bezeichnet werden. Merci Käthi!

07.07.2020 Besuch beim Berufsfischer mit Fischessen
Nachdem im Letzten Jahr die vorhandenen Plätze in der Fischerhütte rasch ausgebucht waren, erfolgte trotz Corona wiederum ein Andrang auf einen Platz am See. Es scheint, dass das Fischessen wie auch das Treberwurstmahl im Jahresprogramm einen Stammplatz bekommt.
Das angebotene Fischmenu in dem die Felchen wegen schlechter Fanquoten rar waren, überraschte mit einer Vielfalt von anderen, weniger bekannten, Fischarten aus dem See und mundete allen. Die Ausführungen zur Situation der Berufsfischer am Bielersee zeigten wie sich die Fischerei in den letzten Jahren zum Nachteil der Berufsfischer entwickelt hat.

18.02.2020 Wanderung Beatenberg: Blick auf Eiger, Mönch…..

Bei guten Bedingungen konnte die Wanderung mit Wanderleiter Heinz Schwab programmgemäss durchgeführt werden. Grippewellenbedingt mussten sich mehrere Angemeldete abmelden, so dass nur noch 9 Personen die wundervolle Aussicht auf das Dreigestirn im Oberland betrachten konnten.

05.02.2020 Treberwurstessen in Schlössligut Ligerz
Das Treberwurstessen gehört seit Jahren ins Jahresprogramm. Auch im 2020 haben wiederum 19 Mitglieder den Weg ins Schlössligut gefunden, wo wir vom Senior-Chef in die Geheimnisse des Weinbaues eingeführt wurden, bis die im Brennhafen gelagerten Treberwürste gar waren. Treberwürste, Kartoffelsalat, hauseigene Rebensäfte  und ein Hausdessert mundeten allen.

21.01.2020 Vortrag Andreas Renfer 20 Jahre Japan
Mit 42 Personen wurde der Vortrag von Andreas Renfer über seine Erfahrungen in Japan gut besucht. Mit einem bebilderten Vortrag und mit Filmbeispielen wusste uns Andreas Renfer zu fesseln. Den Bereichen  Dienstbeflissenheit und Reinlichkeit wird in Japan viel Beachtung geschenkt. Die langen täglichen Arbeitszeiten und wenig Ferien sind für Väter nicht sehr familienfreundlich. Dies ein ausschlaggebender Grund, dass der Redner mit Frau und Kleinkind nach 20 Jahren Aufenthalt in Japan wieder ins Seeland, wo er aufgewachsen ist, zurückgekehrt ist.

09.01.2020 Ausstellung „Johannes Itten“ 
Am 9. Januar besuchten 25 Mitglieder die Einführung zur Ausstellung „Johannes Itten“: Kunst als Leben. Dank der kompetenten Führung von Beat Schüpbach erfuhren wir auf „kurzweilige und aufschlussreiche“ Weise, wie eine Teilnehmerin zurückmeldete, einige interessante Details über den Lehrer im Bauhaus. So zum Beispiel, dass Itten seine Schüler und Schülerinnen anhielt sich von einer Distel stechen zu lassen, weil er der Meinung war, dass solche Erlebnisse nötig seien für die Umsetzung in der Malerei.
Wer mehr Itten möchte, dem sei die Ausstellung im Kunstmuseum Thun „Johannes Itten und Thun“ vom 8. August bis 22. November 2020 empfohlen.

21.08.2019 Wanderung entlang der Bisse Torrent Neuf bei Savièse 
Wegen schlechten Wetters musste die Wanderung um einen  Tag verschoben werden.
Bei guten Wanderbedingungen erfuhr die neunköpfige Wandergruppe entlang der Bisse Torrent Neuf bis zum Endpunkt Brac unter welchen schwierigen Bedingungen unsere Vorfahren bereits ab 1430 lebenswichtiges Wasser gewinnen mussten. Vier Hängebrücken und dokumentarische Aufnahmen aus alter Zeit bildeten neben den prächtigen Ausblicken ins Tal und auf die Walliser Alpen viele Höhepunkte.

Wer mehr über die eindrückliche Wasserleitung erfahren will, folge den Links:
Fotos der Bisse  oder   
Geschichte der Bisse (französisch)
und  historische Aufnahmen zur Bisse

09.07.2019 Besuch beim Berufsfischer mit Fischessen
Da die Anzahl Sitzplätze in der Fischerhütte der Fischerei Solca in Gerolfingen beschränkt war, konnten nicht mehr als 25 Gäste bewirtet werden. Wer sich spät anmeldete, konnte für den Anlass nicht berücksichtigt werden. Bei idealen Wetterbedingungen genossen wir verschiedene frittierte Fischfilets von Rotaugen, Felchen und vom Hecht. Eindrücklich die Schilderungen zwische Hauptgang und Dessert von Silvano Solca wie sich die Situation der Berusfischerei in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert hat. Was für Badende eine Wohltat (saubere Gewässer), ist des Berufsfischers Ende. Die fehlende Nahrung im Gewässer ist schuld am Rückgang der Fänge. Konnte vor Jahren der Berufsfischer noch Angestellte und Lehrlinge beschäftigen, ist dies heute nicht mehr möglich. Die Fänge sind um 2/3 eingebrochen und mit Catering und Spezialitäten versucht der Fischer zusammen mit der Ehefrau, die inzwischen zusätzlich in einem anderen Bereich der Nahrungsmittelindustrie mitverdient, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Ein Dankeschön geht an Sandra und Silvano Solca für die Bewirtung und Silvia Tschantré für die Organisation des Anlasses.

15.06. – 23.06.2019 Reise nach Südholland
Bereits nach kurzer Zeit war die Reise ausgebucht. Sehenswürdigkeiten in Speyer, Trier, Middelburg, Brügge, Delft, Hoek van Holland, Scheveninngen, Köln und der Mittelrhein (Schiff-Fahrt Boppard – St. Goar) bildeten die Höhepunkte der Reise. Herzlichen Dank unserem Reisebegleiter Herbert Renfer, der nach eigenen Reisen nach Südholland uns das Programm zusammengestellt hat.

15.05.2019     Besuch der Chaplin’s World in Corsier – sur – Vevey
19 Mitglieder haben sich für den Besuch der Chaplin’s World angemeldet und dem eindrücklichen Rundgang durch Museum, Parkanlage und Wohnhaus sichtlich genossen. Bilder , die auf dem Rundgang der Region Bern entstanden sind können hier betrachtet werden.  

25.04.2019 Besuch im Stadttheater Biel
Der Besuch des Stadttheaters in Biel mit einer Führung vom Foyer bis in die hinterste Ecke der Requisitenkammer ist auf grosses Interesse gestossen. 32 Vereinsmitglieder folgten Isabelle Freymond während 90 Minuten durch den Zuschauerraum, den Orchestergraben, die Bühne und in viele andere in dem Theater vorhandenen Räume. Eindrücklich ihre Schilderungen rund um den Betrieb des Theaters. Ein Dank geht an Ursula Moser, die den Anlass organisiert hat.

05.03.2019 Vortrag 16’590 km im PW durch Südamerika
Mit 55 Personen war der Vortrag von Therese und Hugo Tschantré über ein achtwöchige Südamerikareise mittels PW durch Brasilien, Uruguay, Argentinien und Chile gut besucht. Mit Bildern und Auszügen aus dem Reisetagebuch  berichteten die Vortragenden von ihren Erlebnissen durch die vier Staaten Südamerikas.

 

07.02.2019 Treberwurstessen im „Schlössligut“ in Ligerz

In gewohnter Manier wurden wir im „Schlössligut“ in die Geheimnisse des Treberwurstsiedens und den Weinbau eingeführt. Einundzwanzig Mitglieder waren diesmal dabei und genossen bei Wein, Wurst und Wein das gesellige Zusammensein.

31.01.20129 Winterwanderung auf dem Gemmipass 

Wegen Lawinengefahr und geschlossenem Wanderweg musste die Wanderung auf den 5. Februar verschoben werden. Wegen des neuen Termins konnten von den ursprünglich elf Angemeldeten nur noch 5 Personen an der Wanderung teilnehmen. Bei optimalen Wetterbedingungen konnte der Anlass zur Freude aller durchgeführt werden konnte.

10. Dezember Hauptversammlung (Regionalversammlung) 

Mit über 60 Mitgliedern wurde die Hauptversammlung 2018 wiederum sehr gut besucht. Rechnung und Budget (Mitgliederbeitrag Fr. 20.-) wurden genehmigt und Anna Hofmann nimmt an Stelle von Elisabeth Schmid Einsitz im Vorstand. Elisabeth Schmid hat während 11 Jahren Exkursionen, Wanderungen und Besichtigungen organisiert. Ein ausführliches Protokoll wird ab November 2019 veröffentlicht.

08. November Einführung in das Chorkonzert des Chores Ipsach

Zusammen mit Seniorinnen und Senioren von Ipsach und den Mitgliedern des Chores Ipsach erhielten 42 Personen eine Einführung in Leben und Werk der Komponisten (Fauré und Mendelssohn-Bartholdy) von unserem Mitglied und Dirigenten des Chores Bernhard Scheidegger. Spannend und beeindruckend seine Ausführungen zu den zur Aufführung gelangenden Werken. 

27. September Besuch in  der Fondation Saner Studen

Mit 38 Teilnehmenden war der Besuch der Fondation Saner in Studen  sehr gut besucht. Der Kunstsammler Gerhard Saner führte uns mit viel interessanten Hintergrundberichten rund um die ausgestellte Werke von Anker bis in die Neuzeit des schweizerischen Kunstschaffens durch die Ausstellung. 

07. – 14. Sept. 2018 Reise Elsass – Lothringen – Vogesen: Einmal anders
Bestes Reisewetter und ein abwechslungsreiches Programm sorgten für eine gute Stimmung unter den 33 Reisefreudigen während der Woche. Vom Choucroute über Vauban zu Lalique, dem Glaskünstler, dem Europaparlament, und dem Pinot gris und Vielem mehr führte die Reise auch nach Nancy zur Place Stanislas. Eindrücklich die Führung im Memorial Alsace – Lorraine in Schirmeck, wo die Geschichte unserer Nachbarn greifbar präsentiert wird und speziell für uns der Moment des Fahneneinzuges auf dem amerikanischen Soldatenfriedhof bei Epinal.

03.Juli 2018 Besuch im „Haus der Religionen“ in Bern
28 Personen besuchten das „Haus der Religionen“ in Bern . Die Führung durch die verschiedenen Räume am Europaplatz, die Entstehungsgeschichte und die Vielfalt der Räume im Haus beeindruckten uns alle. Vertreter der verschiedenen Religionen gewährten Einblicke in ihre Religion und standen Red und Antwort. Das vegetarische Mittagessen gab Gelegenheit Einblicke in die ayurvedische Küche zu erhalten.

20. Juni 2018 Wanderung im Rebberg der Lavaux
Von La Conversion führte die Wanderung bei sommerlichem Wetter durch die Rebberge der Lavaux uns nach Cully. 13 Vereinsmitglieder haben teilgenommen und von der Aussicht auf den Lac Léman und die dahinterliegenden Berge profitiert. 

30. Mai 2018 Besuch im botanischen Garten Neuenburg
21 Vereinsmitglieder haben an der Führung durch den botanischen Garten teilgenommen. Fast zwei Stunden dauerte die von einer Biologin geleitete Führung zum Thema “ Entwicklung der Pflanzen“. 

02. – 11.  2018 April Kulturreise in den Osten Polens
26 Teilnehmende fanden sich auf der Liste für die Kulturreise in den Osten Polens. Warschaus und Polens Geschichte, unberührte Natur und das orthodoxe Osterfest und weitere Kulturgüter im Osten Polens  standen im Zentrum der Reise, die in gewohnter Weise von Marco Boldini als Gruppenleiter vorbildlich geleitet wurde.  

08. März 2018 Film „Hirtenleben im Hinterarni“
Die Filmvorführung war mit 48 Personen gut besucht. Eindrücklich die Darstellung des Lebens auf einer Alp im Jahreslauf. Unser Mitglied Jürg Fritschi als „Mitautor“ begleitete den Film und wusste die unzähligen Fragen aus dem Publikum als  „Filmschaffender“ kompetent zu beantworten. 

07. Februar 2018 Treberwurstessen im Schlössligut Ligerz
Fabian Teutsch führte uns in die Geheimnisse des Weinbaues und der Treberwurst ein.
Bereits zum 3. Mal erfuhren wir die Gastfreundschaft im rustikalen Keller.
Mit 18 Vereinsmitgliedern war der Anlass durchschnittlich besucht.

24. Januar 2018 Winterwanderung Beatenberg
Wegen unpassierbarem Wanderweg musste die Winterwanderung abgesagt werden.
17 Angemeldete blieben bei schönstem Winterwanderwetter  zu Hause oder haben ein eigenes Programm zusammengestellt.

Protokoll der Mitgliederversammlung vom 11. Dezember 2017
Protokoll Mitgliederversammlung 2017

07.11.2017 Surprise 2017 „Ferie uf Mallorca“
(gespielt von der Seniorentheatergruppe der Liebhaberbühne)
Mit über 60 Personen im Zuschauerraum, war die Theateraufführung sehr gut besucht.
Im Gegensatz zur Vereinskasse des Jassklubs im Theater ist die Vereinskasse unserer Region gut aufgehoben und jederzeit auffindbar. Die Anwesenden hatten ihre helle Freude an der motivierten Theatergruppe und dem Stück. Beim anschliessenden Zvieri blieb genügend Zeit für Geselliges.

06.09.2017 Wanderung La Sarraz-Romainmôtier
15 Personen und ein Hund haben sich bei idealem Wanderwetter auf die Herbstwanderung begeben.

Unsere Wanderung begann in La Sarraz. Das Schloss wurde durch die Herren von Grandson erbaut. La Sarraz kommt von „sarrata“, was Schloss oder Riegel bedeutet. (Wikipedia weiss noch viel mehr!)

Dem Canal du Nozon entlang durquerten wir die Schlucht „Gorges du Nozon“. Bei einem wunderbaren Wasserfall machten wir unseren Mittagsrast und liessen die romantische Stimmung auf uns einwirken.
Weiter ging es dann, immer vom Rauschen des Wassers begleitet, an einem Waschhaus vorbei. Dort tauschten die Frauen früher viele Neuigkeiten aus.
Als wir dann das mittelalterliche Romainmôtier, mit der berühmten Kirche erreichten, waren wir alle begeistert. Es ist eines der ersten Klöster der Schweiz.
Ich kann nicht alles erzählen, aber ein Googleblick würde sich rentieren! Nur eines weiss ich: Es war eine unglaublich abwechslungsreiche Wanderung durch eine liebliche, romantische Welt, die für mich Neuland war. 
Ein grosses Merci an Heinz, der uns durch diese einzigartige Wanderung führte und so viel Interessantes zu berichten wusste.
 
 
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15. August 2017 Stadtführung in Rapperswil und Baumpark Jona
Mangels genügender Anmeldungen (Bus konnte zuwenig ausgelastet werden) wurde die Veranstaltung abgesagt.

18. Juli 2017 Gemäldeausstellung Trubschachen
Die Gemäldeausstellung Trubschachen hat ihren festen Platz im Veranstaltungskalender der Region Seeland. Mit 42 teilgenommenen Mitgliedern gehört die Veranstaltung zu den gut besuchten Aktivitäten der Region. Ein Dank geht an Elisabeth Schmid, die die Vorarbeiten geleistet hat.

05. 07. – 12. 07. 2017 Reise nach Island

So hat uns das Reisebüro Island angepriesen:
Mit Finanzcrash und Aschewolke hat das „Eisland“ der alten Wikinger vor einigen Jahren spektakulär auf sich aufmerksam gemacht. Die Jahre der Krise sind vorüber, Island strotzt vor Lebendigkeit. Das Land gilt als das Friedlichste der Welt und das Beste in Gleichberechti­gung. Es erwartet Sie ein Mix aus unberührter Natur, herz­lichen Menschen und modernem Europa. Dazu hören Sie Wasserfälle donnern und Geysire zischen.
Reiseteilnehmerinnen und Reiseteilnehmer haben Natur und Umwelt als sehr eindrücklich empfunden. Die Ankündigungen des Reisebüros waren nicht übertrieben und die Eindrücke gewaltig. Dank umsichtiger Reiseleitung  (Silvia Tschantré) und unseres ortskundigen „Scouts“ konnte das angekündigte Programm zur Zufriedenheit aller 23 Reiselustigen durchgeführt werden.

Ein bebilderter Reisebericht ohne schriftliche Angaben kann hier eingesehen werden (Dauer 4 1/2 Minuten).

07. Juni 2017 Auf den Spuren der Poyas

Von Estavannes führte uns Wanderleiter Heinz Schwab nach Lessoc. Zahlreiche Bauernhäuser mit den Poyas (Bilder von Alpaufzügen) säumten die Route. Nach obligatorischem Kaffeehalt mit Gipfeli führte die Route zunächst durch die Flusslandschaft der Saane bis zum Mittagshalt beim Wasserfall und Wallfahrtsort von Grandvillard. Die kleine Gruppe (5 Personen) genoss die Mittagsrast und den ganzen Anlass in einer für alle unbekannten Region.

23. Mai 2017 Wanderung der Aare entlang: Aarwangen – Wangen
Unter der Führung von Elisabeth Schmid erreichte die kleine Gruppe (5 Teilnehmende) Reiseziel und Gasthaus in Wangen bei guten Bedingungen durch die ansprechende Flusslandschaft.

10. April 2017 Vortrag „Arktis“
Unser Mitglied Elisabeth Messmer ist weit gereist. 38 Mitglieder folgten ihrem Reisebericht nach Spitzbergen und in die Nähe des Nordpoles mit Interesse. Zu Beginn wurden wir mit folgenden Fakten konfrontiert:  Von hier (Spitzbergen) sind es 1000 Km um Nordpol im Norden und fast 1000 Km zum Mutterland Norwegen im Süden. Im Winter herrscht während 124 Tagen finstere Nacht. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt -5 Grad. Auf dem Permafrostboden wächst kein Gemüse. Alles muss importiert werden. Der grösste Baum misst 15 cm. Auf Spitzbergen gibt es mehr Eisbären als Bewohner. Eindrückliche Bilder von Fauna und Flora und der Eiswelt liessen uns vergessen, dass zur Zeit des Vortrages draussen 22°C herrschten. 

 

21. März 2017 Schweizer Zither-Kulturzentrum Trachselwald

Am 21. März machten 16 interessierte Kollegen/innen einen Besuch im Zithermuseum bei Herrn Lorenz Mühlemann. Im Erdgeschoss der ehemaligen Amtsschaffnerei (erbaut1614) in zwei Räumen sind über 100 Instrumente ausgestellt. Vom Häxebrät über die Hanottere bis zur modernen Zither kann man alles bewundern. Viele Instrumente sind mit Holzintarsien, Malereien oder Abziehbildern verziert. Herr Mühlemenn ist auch für die Renovation zuständig. Er erzählte uns, dass viele Instrumente in einem traurigen Zustand seien wenn sie hier in Trachselwald ankommen. Er hat sich eine Werkstatt eingerichtet, mit zum Teil originalen Ersatzteilen. Mit viel Fingerspitzengefühl werden hier die Instrumente wieder hergerichtet. Zwischen 1850 und 1950 war die Zither im Alpenraum ein weitverbreitetes Musikinstrument, das in der heutigen Zeit leider fast vollständig verschwunden ist. Herr Mühlemann spielte uns auf verschiedenen Instrumenten einige Lieder vor, auch Eigenkompositionen waren darunter ! Im kleinen Laden im Haus kann man Bücher (z. T. selber geschrieben) ,CDs, Saiten, Noten und renovierte oder neue Instrumente kaufen. Zum Ende dieses interessanten Nachmittags machten wir noch einen kurzen Besuch in der naheliegenden Kirche. Herr Mühlemann gab uns noch einige Informationen zu diesem Bauwerk und der Umgebung (Bericht S. Tschantré).

02.02.2017 Treberwurstessen in Ligerz
Bereits zum dritten Mal waren wir Gäste im Schlössli. Mittels Videopräsentation und Erklärungen am Brennhafen wurden wir in die Geheimnisse und Verfahren bei der Treberwurstfabrikation eingeführt. 25 Mitglieder (inkl. Gäste) erfuhren im Weinkeller nach einem Apéro wie das Jahr 2016 im Rebberg verlaufen ist und dass Rebbauer Teutsch wiederum Wein in Amphoren nach alten Methoden reifen lässt. Die Treberwurst und der Kartoffelsalat à Discretion und der ausgeschenkte Wein vom Schlössliguet mundeten allen Gästen. Wir danken Maja Wittwer vom Vorstand für die Organisation des Anlasses.

Link zum Video Treberwurstessen

11.01.2017  Vortrag André Favre  (Rollstühle für) Addis Abeba 
30 Personen haben den bebilderten Vortrag von André Favre im Hotel Florida mitverfolgt. Hier der Bericht unseres Mitgliedes Elisabeth Bosshard:
…Heute Nachmittag durften wir an einem enorm eindrücklichen Bildervortrag aus einem der ärmsten Länder der Welt, aus Äthiopien, teilnehmen. André Favre, Heilpädagoge an der HPS Biel, brauchte seine „erweiterten“ Ferien, um im April 2016 an dem Projekt „Adis Guzo“ (Gute Reise) mit zu helfen. Eine enorme Menge Rollstühle, die bei uns nicht mehr gebraucht wurden, werden jedem einzelnen individuell angepasst. Körperlich schwer Behinderte finden wieder eine neue Mobilität! Sollte einmal ein Rad nicht mehr gebraucht werden, dann nützen die Speichen flinken Stricker/innen, um z.B. wunderschöne Schals herzustellen. Der Vortrag war spannend, gab Einblicke in den Alltag, in die Gastfreundschaft und in die wunderschöne vielfältige Landschaft (von ca.-120m bis weit über 4000m.ü.M.) Ein grosses MERCI dem Referenten André Favre . Eine grosse Frage bleibt: Warum motzen wir hier so viel???   

 

17.11.2016 Vortrag Elsbeth Boss
Augenweide- Gaumenfreude & Ohrenschmaus
Auf amüsante Art und Weise stellte Vereinsmitglied Elsbeth Boss ihr auf hohem Niveau künstlerisch gestaltetes Kochbuch in Wort und Bild vor.
Die Bilder und die dazugehörigen in Mundart vorgetragen Geschichten erfreuten die 45 angemeldeten Gäste. Bei einer Kostprobe aus dem Kochbuch (Maroni-Kuchen) und Kaffee klang der Nachmittag im Gemeindesaal in Ipsach aus.

5.-12.Oktober Auslandreise zum Thema Okzident und Orient 
Städtetrilogie im herbstlichen Andalusien

Die Reise nach Andalusien war ein Erfolg. Bestes Wetter, kompetente lokale Reiseführer, ein gut gelegenes Hotel in Antequera und die gute Stimmung innerhalb der Gruppe trugen zum Erfolg der von Marco Boldini als Gruppenleiter betreuten Reisegesellschaft bei. Neben den klassischen Reisezielen (Ronda, Cordoba, Sevilla, Malaga) wurden auch die bizarre Felsenlandschaft El Torcal, eine Olivenoelmühle und ein Weinmuseum besucht.

07.09. 2016 Wanderung auf dem Panoramaweg Meielisalp
Wanderleiter Heinz Schwab hatte in der Ankündigung der Wanderung von Aeschiried nach Därligen nicht zuviel versprochen. Wunderbar die Aussicht auf das Berner Dreigestirn Eiger-Mönch-Jungfrau und beeindruckend der smaragdfarbene Thunersee. Alle 14 Vereinsmitglieder haben die  3 1/2 Stunden dauernede Wanderung nach dem obligaten Kaffee-Gipfeli-Start-Halt (finanziert durch die Vereinskasse) gut überstanden. Danke Heinz für die Organisation und Durchführung.

 

 18.08.2016 Stadtführung Bern
„Von der Hebamme bis zur ersten Bundesrätin“

Vom „Burgerspittel“ über die Neuengasse zum Käfigturm und bis zum Casino erfuhr die Gruppe (20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer) auf amüsante Weise Wissenswertes und Nachdenkliches über Berner Frauenpersönlichkeiten von der Hebamme bis zur ersten Bundesrätin.  

27.07.2016  Wanderung in der Umgebung von Pruntru

Trotz sommerlicher Hitze fanden sich 14 Mitglieder zur Wanderung ein. Die Möglichkeit Pruntrut zu besichtigen (Kirchenfenster, Altstadt, Botanischer Garten) wurde wahrgenommen. Die Wanderung zu den Kirchen mit den farbigen Fenstern von Alle nach Vendlincourt und weiter nach Bonfol führte durch schattige Wälder und entlang von Fischteichen. Dank Taktfahrplan des ÖV waren individuelle Anfahrten und auch Routenvarianten kein Problem.

Weiterführende Informationen zu den Kirchenfenstern und den Künstlern können hier abgerufen werden.

14.06.2016 Besuch in der Strafanstalt Witzwil


Luftaufnahme der Anstalten Witzwil

31 Mitglieder besuchten Witzwil (Strafanstalt mit offenem Strafvollzug). Direktor Schwarz und seine Mitarbeiter führten uns durch die Domäne Witzwil, gewährten Einblick in eine Zelle, und machten uns mit der Arbeitsagogik der Anstalt Witzwil bekannt. Mit Ross und Wagen fuhren wir über Land und erhielten wertvolle Informationen über Arbeitsplätze und Arbeiteinsätze der Insassen von Witzwil. 
 (Aus Wikipedia:) Witzwil gehört seit 1959 zum Konkordat zur Planung des Strafvollzugswesens der Nordwest- und Innerschweiz. Heute bietet Witzwil gegen 200 Insassenplätze und beschäftigt ebensoviele Mitarbeitende. Mit 825 Hektaren (einschliesslich 110 Hektaren Alp) Gesamtfläche stellt die Anstalt den grössten Landwirtschaftsbetrieb der Schweiz[4] mit einem jährlichen Umsatz von 17 Millionen Franken dar. Zum Betrieb gehören 45 Traktoren, 500 Rinder, Milchkühe , 120 Pferde, 600 Freilandschweine, 100 Hühner und 30 Bienenvölker; betrieben wird Acker-, Gemüse- und Zuckerrübenbau sowie Viehwirtschaft.

Portrait und Link zur Hompage Witzwil

25. 05 – 01.06.2016 Reise nach Portugal
(Bildbericht ohne Worte)

Wer dabei war, erkennt die Orte. Für alle anderen sind die Namen nicht von Bedeutung.
Herzlichen Dank „unserer“ Reiseleitung Silvia Tschantré für ihren Einsatz für die „Lehrerveteranen“ aus der Schweiz in Portugal.

Die Reise in 61 Sekunden als Film gibt es hier

18.05.2016 Wanderung Môtier – Schlucht Poeta Raissa – Môtier

Hier der ungekürzte Bericht von Elisabeth Bossard
Eine wunderschöne Wanderung durfte wir heute ,dank der perfekten Organisation von Heinz Schwab, erleben. In Motiers sind wir gestartet, bestaunten einen Wasserfall und wanderten durch die Gorges de la Poeta Raisse. Es war kein Spazierweg, sondern Schweiss treibend und anstrengend, aber für fitte, pensionierte Lehrer natürlich kein Problem! Nach dem Picknick ging es durch eine tiefgrüne Landschaft (Regen gab es ja in den letzten Tagen genug!) zurück nach Motiers. Dort gab es ein weiteres Highlight: Den berühmten Absinth durften wir uns nicht entgehen lassen! Die Geschichte des lange Zeit verbotenen Wässerchens wurde uns spannend von einer sympathischen Frau erklärt. Verschiedene „Probierlerli“ lockerten die sowieso schon gute Stimmung zusätzlich auf, so dass eine durch und durch zufriedene Gruppe dann auf den Zug ging und einstimmig sagte: ZUM GLÜCK HABEN WIR AN DIESER REISE TEILGENOMMEN! Herzlichen Dank, lieber Heinz (14 Teilnehmerinnen)!

Ein Fotobericht kann hier eingesehen werden

21.03.2016  Der Schneckensammler (Vortrag)

Der pensionierte Förster Ruedi Greber aus Dotzigen ist oft zu Fuss im Jura und im Seeland unterwegs. 36 Vereinsmitglieder erfuhren, wie er zum Schneckensammler wurde und bewunderten Aufnahmen seiner Fundobjekte, die zum Teil nicht viel grösser als 1mm gross sind. Interessant auch zu erfahren, dass etliche, der in der Region vorzufindenden Schneckenarten bedroht sind.  Als weiteres Hobby pflegt er die Verarbeitung von Holz. Figuren, die bis zu 1,5 m gross, mit der Motorsäge modeliert, oder Modellautos aus Dachlatten minutiös gefertigt sind seine Spezialitäten.

11.02.2016  Treberwurstessen im Schlössligut und Fischweg

24 Mitglieder und Gäste nahmen am Treberwurstessen in Ligerz teil. Vorgängig hat rund ein Dutzend gemeinsam mit Ueli Berger den Fischweg von Twann nach Ligerz unter die Füsse genommen. Kollege Berger wusste als Ortskundiger viel über die Zeitzeugen auf dem Spaziergang dem See entlang zu berichten. Informativ waren die Schautafeln des Fischweges.
Wer mehr über den Fischweg wissen will folgt dem hier unterlegten Link. Dies gilt auch für das hier für Schlössligut in Ligerz .

20.01.2016 Vortrag von Marcel Pointet Suriname

Kollege Marcel Pointet verstand es mit eindrücklichen Bildern und mit viel Humor den 41 Vereinsmitgliedern  eine Reise nach Suriname schmackhaft zu machen.

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Rückschau auf vorangegangene Veranstaltungen

 

Bilder ohne Worte zu der Reise auf die Kanalinseln
Jersey und Guernsey 2015

Ein Dank für die Bilder und die Reiseleitung geht an die Verantwortliche für die Gruppe Silvia Tschantré. Die Reise führte von Chartres über Saint Malo nach den Kanalinseln Jersey und Guernsey. Der Rückweg über Bourges in die Schweiz. Details zur Reise können dem Prospekt  Kanalinseln 2015 entnommen werden. Die Bilder werden nicht in der Reihenfolge des Reiseverlaufs angezeigt.

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    aktualisiert 20.10.23 ht